MONTAG, 07.10.2019 · 19.00 · ANTONITERKIRCHE · SCHILDERGASSE · EINTRITT: 12 €/7 € · Reservierung

Wem Zeit wie Ewigkeit

Zeitgenössischer Jazz im Dialog mit Ernst Barlach (1870 – 1938)

Zeit und Ewigkeit – Das sind zwei prägende Elemente, die in den Werken von Ernst Barlach immer wieder eine Rolle spielen und Janning Trumann zu dieser Komposition inspirierten. In dem 60-minütigen Werk nähert er sich Zeit und Ewigkeit, indem er Komposition und Improvisation für Bläserquintett, Orgel, Kontrabass und Vibraphon mit Lichtinstallationen kombiniert.

Janning Trumann Nonett: 
Heidi Bayer (Trompete) 
Charlotte Greve (Altsaxophon) 
Uli Kempendorff (Klarinette/Tenorsaxophon) 
Janning Trumann (Posaune) 
Tini Thomsen (Baritonsaxophon/Bassklarinette) 
Sebastian Scobel (Orgel) 
Stefan Schönegg (Kontrabass) 
Dierk Peters (Vibraphon) 
N.N. (Lichtdesign)

Laut dem Deutschlandfunk ist Janning Trumann der profilierteste und umtriebigste unter den jungen Jazzposaunisten und gehört zu den herausragenden Vertretern der deutschen Jazzszene. In seinen Ensembles und Projekten stellt er die Vielfältigkeit seines musikalischen Ausdrucks immer wieder unter Beweis. In seinem aktuellen Projekt „Wem Zeit wie Ewigkeit“ befasst er sich mit seinem international besetzten Nonett mit Musik im sakralen Raum.

www.janningtrumann.com

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